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Freitag, 25. März 2016

Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der Klöckner-Werke AG ohne Erhöhung beendet

von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG

In dem Spruchverfahren zu dem Ausschluss der Minderheitsaktionäre bei der Klöckner-Werke AG, Duisburg, hatte das Landgericht Düsseldorf eine Erhöhung des Barabfindungsbetrags abgelehnt (Beschluss vom 20. Februar 2014, Az. 31 O 6/11 AktE), siehe http://spruchverfahren.blogspot.de/2014/03/squeeze-out-klockner-werke-ag.html.

Gegen den erstinstanzlichen Beschluss hatten mehrere Antragsteller Beschwerden eingelegt. Diese hat das OLG Düsseldorf mit einem knapp begründeten Beschluss vom 17. Dezember 2015 zurückgewiesen. Das Spruchverfahren ist damit abgeschlossen.

OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. Dezember 2015, Az. I-26 W 22/14 (AktE)
LG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Februar 2014, Az. 31 O 6/11 AktE
Dinkel u.a. ./. Salzgitter Mannesmann GmbH
73 Antragsteller
gemeinsamer Vertreter: RA Dr.  Möller, c/o WTG Wirtschaftstreuhand Dr. Grüber GmbH & Co. KG, 42103 Wuppertal
Verfahrensbevollmächtigte der Antragsgegnerin Salzgitter Mannesmann GmbH (jetzt: Salzgitter Klöckner-Werke GmbH): Rechtsanwälte FGS Flick Gocke Schaumburg, 53175 Bonn

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